Moin, falls sich die letzten beiden Beiträge auf meinen Beitrag #21 beziehen, ..... Keine Ahnung! Ich hatte nur die beiden "Grinsegesichter" dabei. Sonst nix! Gruß Wolfgang
Ja, da hast Du was falsch geklickt. Ich glaube, png kann das Forum nicht. Das kann nur Seiten zum Haken bringen
Egal, die Grinsegesichter hatte ich aus dem Forum übernommen, bzw. war das eine in einem Zitat von Dir. Komisch.
So, jetzt konnte ich den Käse endlich ändern. Ging vorher nicht. Sollte jetzt passen. Schön auf jeden Fall, dass wir das HLB (und Essen/Trinken) klären konnten! Gruß Wolfgang
Von wegen "Halb" macht keinen Sinn! Überleg' Dir schon mal, was für ein lecker Steak Du im Februar ausgeben darfst!
Das machte nur Sinn, bis das einzelne 28er Geschütz kam... Steak soll im Februar aus sein. Der hat glaube nur eine Portion Kinderpommes den Abend da... Übrigens habe ich das Geschütz der Batterie im Schirmer gefunden
Ok, dann bitte Kinderpommes vorbestellen, bevor das auch noch ausgeht! Sehr interessant finde ich, dass das Foto mit β-Batterie beschriftet ist. Also sollte es doch auch eine α-Batterie gegeben haben!? Falls sich jemand dazu berufen fühlt, mir (und evtl. anderen) den Unterschied zwischen Mörser, Haubitze, Kanone, Geschütz .... halbwegs verständlich zu erklären, wäre ich dafür sehr dankbar. Danke Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang! Essen kann man da ganz hervorragend! http://www.schmette.de/speisenkarte.html Hatte letztens ein Kotelett vom Duroc Schwein! mjamjamjam... β bezieht sich nicht auf die Batterie, sondern auf das Geschütz! Im Grunde ist es die falsche Bezeichnung, denn das ß System war die ß/09, mit der ab 1911 Erprobungen durchgeführt wurden. Ausgeliefert wurde sie als Krupp 28cm Haubitze L/12 i.R. Das L/12 ist die Rohrlänge, was bedeutet, das Rohr war 12x283mm lang (genau hier: 11,9x283 = 3367.7mm - also rund 3,36m). i.R. bedeutet "in Räderlafette", d.h. sie konnte schneller umgesetzt werden, als die Geschütze in fester Bettung. Sie hatte einen Höhenrichtbereich von +15° bis +65° und einen Seitenrichtbereich von 10°. Das Geschütz wog in Feuerstellung rund 17t, das Geschoß wog 285kg und verließ das Rohr mit 346m/sec und kam damit 9,7km weit. Zum Transport wurde es in drei Lasten zerlegt und wurde von einem Kraftzug gezogen. 1910 wurde nur ein Geschütz gebaut. Zu den Begriffen: Geschütz ist eigentlich alles mit einem Rohr, wo vorne was rauskommt, was irgendwo irgendwas kaputtmacht. Eine Kanone hat ein langes Rohr und wird für Flachfeuer benutzt (direkter Beschuß) Ein Mörser ist ein Steilfeuergeschütz mit relativ wenig Reichweite, mit dem man über Hügel o.ä. schießen konnte. Der steile Schußwinkel begünstigt auch die Fallgeschwindigkeit. Eine Haubitze ist eigentlich ein Zwischenstück. Mittlere Reichweite; einsetzbar im direkten Schuß oder über nicht allzu hohe Ziele hinweg. Unterschiede sind auch im Kaliber zu sehen. Unterschieden wird in leichte, mittlere und schwere Geschütze. In Deutschland gab es: Leichte Kanonen (75mm-77mm) Leichte Haubitzen (105mm) Mittlere Kanonen (105mm-149mm) Mittlere Haubitzen (150mm-152mm) Schwere Kanonen (173mm-380mm) Schwere Haubitzen (185mm-305mm) Mörser (immer "schwer") von 211mm-420mm
Moin, ich glaub' zwar nicht, dass ich mir das jemals merken kann, aber Danke! Gruß Wolfgang PS: Die Speisekarte bietet ein paar verlockende Gerichte. Da muss ich mir mal genauer überlegen, was ich zu meiner Portion Kinderpommes noch so dazu bestelle. Schnitzel Sylter Art (mit extra Knoblauch!) klingt schon mal nicht schlecht.
Das mit der Artillerie erkläre ich Dir dann beim Essen. Das kann man mit Erbsen schön nachstellen... Er hat auch öfter Tagesgerichte auf der Tafel oder Schnitzeltag, Steaktag usw.
Erbsen ..? Das ist doch das grüne Zeugs mit dem man die Schweine füttert, damit sie schön fett werden!?