Hallo, ich habe eine Spange mit EK-Band, bei dem die weißen Streifen nicht abriebfest sind und man die Farbe einfach "abrubbeln" kann. Gab es so etwas öfters? Hier die Spange: http://feldgrau.pytalhost.com/vbulletin/showthread.php?p=58223#post58223 Dank und Gruß, Thorsten
Its es möglich ( hab jetzt kein solches Band vorliegen ), dass das weiße Band eingewebt ist? Vielleicht von minderer Qualität und daher der Stoffverlust? Nur ein Gedanke..... IR 133
Tach, ja denke das man das so sagen kann. Habe zwei EK-Bänder vorliegen bei denen es so ist. Ansonsten kennt man das auch bei ganz alten Bändern, wie z.B. zur KDM 1813. Gruss Jens
Tach ihr 2! Habe das Band jetzt nicht vorliegen. Es sieht mir so aus, als wenn es ein Stück Stoff ist und die Streifen eingefärbt wurden. Die Farbe lässt sich verreiben und hinterlässt kleine Krümel. Das mit der minderen Stoffqualität kann daher schon passen. Ich versuche mal ein paar bessere Bilder davon zu machen. Dank und Gruß, Thorsten
... sah es gerade im anderen Beitrag - CSForrester hat es ja bereits genaustens beschrieben! Anbei noch von mir zwei Beispiel-Bilder! Gruss Jens "Ja, das gibt es häufiger. Was man da abreiben kann ist nicht die Farbe, es ist der komplette weiße Kettfaden. Die weiße Seide ist oft durch das Bleichverfahren sehr brüchig und beim Drüberreiben zerfällt sie fast zu Pulver, während die schwarz gefärbten Fäden wesentlich haltbarer sind. Gruß CSForrester"
Hallo Jens, danke dir für das Beispiel! Dann ist die Spange vielleicht doch ein Original, bzw. zeitgenössisch zusammengebastelt. Ein EK-Band mit Seidenfäden muss ja was hochwertigeres gewesen sein, was dann zum Hersteller CD 800 passen würde. Dazu noch die Lipper-Orden, bei denen mir die Bänder auch einen guten Eindruck machen. Grüße, Thorsten
... ich denke alle Ek-Bänder waren bzw. sollten von der Produktion gleich sein, es gibt vielleicht kleinere Qualitätsunterschiede. ... glaube ich auch! (Soweit man das anhand von Fotos beurteilen kann!) Gruss Jens