Mein Großvater hatte sich während des 1. Weltkrieges eine größere Menge an Beute-Blankwaffen zusammengetragen. Degen, Säbel, Dolche etc. Leider wurden diese Dinge nach dem 2. Weltkrieg, aus Angst vor den Amerikanern, in einer Kiesgrube in Heisede versenkt. Darunter auch ein Kosakensäbel mit doppelter Blutrille. Hat jemand von Euch vielleicht Hinweise, wie solch ein Säbel ausgesehen haben könnte ? Eingesetzt war mein Großvater bis Frühjahr 1918, durchgängig an der Ostfront. Danke und viele Grüße, Mario
Wenn du da nicht weißt in welcher Kiesgrube es liegt brauchst du ein paar Taucher mehr. Guck mal unter Maps da sind Teiche wie Sommersprossen. Der Ort ist auch nicht weit von mir entfernt. Gruß Matthias
Daran habe ich auch schon gedacht. Ich weiß genau wo diese Kiesgrube liegt/lag, mein Vater ist bereits in Jugendjahren nach den Beutewaffen erfolglos getaucht. Die Kiesgrube lag beim Stümpelschen Hof in Heisede (Familie). Der alte Hof wurde leider in den 60iger Jahren abgerissen und aus der Kiesgrube wurde eine Mülldeponie. So erzählt mein Vater. Leider wohl keine Chance mehr, an diese Stücke zu kommen
schade, hatte schon nach meiner schmutzwasserpumpe suchen wollen. spaß beiseite, schade um die schönen sachen.