1. Februar 1906 Die Kolonialverwaltung von Deutsch-Ostafrika läßt 150 Farbige aus der Südseekolonie Deutsch-Neuguinea zur Bekämpfung des Aufstands in Deutsch-Ostafrika ausbilden, obwohl die Erhebung der einheimischen Bevölkerung als weitgehend beendet gilt.
1. Februar 1913 Der Bundesrat des Deutschen Reiches genehmigt, daß Preußen im Jahr 1913 für 12 Millionen Mark Erinnerungsmünzen prägt. Sie sollen an die Erhebung Preußens gegen die französische Fremdherrschaft im Jahr 1813 erinnern sowie an das 25jährige Regierungsjubiläum des deutschen Kaisers Wilhelm II. am 15. Juni.
1. Februar 1915 Im Deutschen Reich treten die Verordnungen des Bundesrates über die Beschlagnahme der Getreidevorräte und die Rationierung von Brot und Mehl in Kraft. Der deutsche Admiralsstab kündigt Angriffe auf britische Truppentransporte nach Frankreich an und warnt die Handelsschiffahrt davor, sich der französischen Nord- und Westküste zu nähern. Nach Angaben des französischen Kriegsministeriums sind bisher 250 000 französische Soldaten gefallen, 700 000 wurden verwundet, 200 000 sind gefangen oder werden vermißt.
1. Februar 1916 In Anerkennung der Verdienste der osmanischen Truppen ernennt Kaiser Wilhelm II. Sultan Mehmed V., das Staatsoberhaupt des Osmanischen Reiches, zum preußischen Feldmarschall. SACHEN GAB ES!!!!!
1. Februar 1917 Das Deutsche Reich beginnt mit dem uneingeschränkten U-Boot-Krieg in den Sperrzonen um Großbritannien und im Mittelmeer.
2. Februar 1915: Dt. Truppen erstürmen das Dorf Humin bei Bolimow (südl. der Weichsel) 1916: Untergang des dt. Marineluftschiffes L19 in der Nordsee, er engl. Fischdampfer "King Stephan" verweigert die Rettung der Besatzung
2. Februar 1906 Die deutsche Reichsregierung unter Kanzler Bernhard Fürst von Bülow beordert das Marinedetachement aus Deutsch-Ostafrika zurück. Der Aufstand in der Kolonie wird als beendet angesehen.
2. Februar 1914 Im Kolonialgebiet Deutsch-Ostafrika (Tanganjika, heute zu Tansania) wird die Tanganjika-Bahn eröffnet. Über eine Länge von 1250 km verbindet sie Daressalam - Sitz der deutschen Kolonialverwaltung - mit dem Tanganjikasee. Die Bahnlinie dient vor allem der kolonialen Erschließung des Landesinneren sowie einer Verkehrsanbindung des profitträchtigen Katanga-Erzgebietes (heute Shaba, zu Zaïre).
So habe ich diesen Bericht gefunden!!! Darum hat man die Rettung verweigert, der britische Kapitän war ein Schisser 2. Februar 1916 Das deutsche Luftschiff L 19 wird nach einem Angriff auf Großbritannien an der niederländischen Küste abgeschossen. Der Kapitän des britischen Fischkutters „King Stephen†nähert sich mit seinem Schiff dem im Wasser treibenden Luftschiff auf wenige Meter, weigert sich jedoch, die Überlebenden aufzunehmen, da er befürchtet, von der 20köpfigen Besatzung überwältigt und entführt zu werden.
Ajha, auch interessant! Ich habe leider nur die Zeilen, die ich oben angeführt habe. Nunja, warum auch immer, das Resultat blieb ja leider das selbe
3. Februar 1915: Engländer vräumen Schirati (an der Grenze von Brit.Ostafrika) und von den Dt. wieder besetzt ; Engl. Hilfskreuzer "Clan Mac Noughton" durch Mine versenkt ; Niderlage der Engländer am Rotafluß (Mesopotamien) ; Kämpfe am Suezkanal bei Tussum, Ismalia und El Kantara ; Die franz. Hauptstellung nördl. Massiges erstürmt 1916: Kruja besetzt, der Ischmifluß erreicht 1918: Engl. besetzen Mtarika ; Rückzug der dt. Streitkräfte östwärts in Rtg. oberer Msula-Fluß
3. Februar 1900 Der deutsche Kaiser Wilhelm II. dankt dem Statthalter des Reichslandes Elsaß-Lothringen, Hermann Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, für die Gründung von Flottenvereinen in Elsaß-Lothringen. Der Kaiser wertet dies als Beweis für das wachsende deutsch-nationale Empfinden der Elsaß-Lothringer.
3. Februar 1902 In einem Schreiben an das Auswärtige Amt in Berlin berichtet der deutsche Botschafter in London, Paul Graf von Metternich, von Geheimverhandlungen zwischen dem französischen Gesandten Paul Cambon und dem britischen Kolonialminister Joseph Chamberlain über die koloniale Aufteilung Afrikas.
3. Februar 1906 Der Hottentottenführer Isaak Witbooi stellt sich den Kolonialbehörden von Deutsch-Südwestafrika.
3. Februar 1909 In Friedrichshafen stellt das Deutsche Kriegsministerium den Zeppelin „LZ 3†als „Reichsflugschiff Z 1†in Dienst. Damit verfügen die deutschen Streitkräfte weltweit als erste über ein Luftschiff. In Berlin veröffentlichen die Hilfskomitees für die Opfer des Erdbebens von Messina (Italien) am 28. Dezember 1908 erste Zahlen über den Umfang der deutschen Hilfeleistungen. Demnach wurden von Firmen, Institutionen und Privatleuten in den ersten vier Wochen nach der Naturkatastrophe in Sizilien Geld- und Sachspenden in einem Gesamtwert von mehr als 15 Mio. Mark aufgebracht.
3. Februar 1913 Der Vorstand des Reichsverbandes Deutscher Städte spricht sich in Berlin für eine Verstärkung des deutschen Heeres aus.
3. Februar 1915 In Sarajewo werden die wegen Beteiligung am Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand vom 28. Juni 1914 zum Tode verurteilten Beljko Cubrilovic, Mieko Javanovic und Danilo Ilic hingerichtet. Gawrilo Princip, der den Erzherzog erschoß, konnte wegen seines jugendlichen Alters nicht zum Tode verurteilt werden. Das Attentat war Anlaß für den Kriegsausbruch.
3. Februar 1916 Das britische Handelsamt schlägt vor, daß nach Beendigung des Krieges Waren aus Deutschland die Bezeichnung „made in germany†und Erzeugnisse aus Österreich-Ungarn den Vermerk „made in austria-hungary†tragen sollen. Ziel ist eine Diskriminierung der Produkte aus diesen Ländern.
3. Februar 1917 Der US-amerikanische Präsident Thomas Woodrow Wilson gibt den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum Deutschen Reich bekannt. Gleichzeitig empfiehlt der Präsident allen lateinamerikanischen Staaten und China den gleichen Schritt. Ein deutsches U-Boot versenkt im Atlantik den US-amerikanischen Dampfer „Housatonicâ€.
3. Februar 1919 Die oberste Heeresleitung (OHL) unter Paul von Hindenburg und Wilhelm Groener übernimmt den deutschen Ostschutz. In der Reichshauptstadt Berlin beginnen dreitägige preußisch-polnische Verhandlungen über die Lage in der von Polen besetzten preußischen Provinz Posen. Die Polen lehnen die Einstellung der Kampfhandlungen ab.