Wem die KI-Stimme nicht auf den Geist geht, sollte sich dieses Filmchen ansehen. Das deutsche U-Boot (SM U-118) war 1919 an die Küste von Hastings an Land gespült worden. Gruß Landstürmer
Moin, nur mal so: Es geht hier nicht um U118 sondern um UB118. Das UBoot war französische Kriegsbeute und sollte 1919 von GB nach Cherburg überführt werden. Das misslang offenbar und das aufgegebene UBoot wurde bei Hastings angespült. Mir ist ein Rätsel, warum sich die Royal Navy nich von der ersten Minute an darum kümmerte. Oder hatten die Franzosen das UBoot bereits übernommen und waren zuständig? -Nordarmee-
Es war und ist immer Sache des Staates an welcher Küste das Wrack sich eingefunden hat über das wie und ob einer Bergung oder eines Abbruchs letztendlich zu entscheiden. In diesem Fall also GB und da wiederum dazumals das Trinity House. Danach ging es darum, wer die Kosten trägt. Eigentümer war Frankreich . Da der Schlepper und der Schleppverband durch britische Versicherungen abgedeckt war , werden die wohl zur Kasse gebeten worden sein. Die RN war zu keinem Zeitpunkt "zuständig"
Moin, schon einleuchtend. Eine Bergung war wohl nicht möglich. Hoffentlich hat die Versicherung gezahlt. Andererseits: Schrott bringt auch viel Geld ein. -Nordarmee-