1866 Mainfeldzug

Dieses Thema im Forum "Zeitungen" wurde erstellt von Amberg, Juli 17, 2015.

  1. Amberg

    Amberg Super-Moderator / Sponsor Mitarbeiter AbzeichenSumo AbzeichenSponsorNeu

    Moin,
    ein kleiner Zeitungsausschnitt aus dem Jahre 1867.
    Danke
    Gruß
     

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  2. Spolei

    Spolei Sehr aktives Mitglied AbzeichenUser

    Hallo,
    super.
    Das ist alles bei mir um die Ecke.
    Die Firma Düker-Rexroth ist in Laufach noch angesiedelt.
    Gruß Andreas
     
  3. Amberg

    Amberg Super-Moderator / Sponsor Mitarbeiter AbzeichenSumo AbzeichenSponsorNeu

    Moin,
    @Andreas: das dürfte so ziemlich auf halber Stricke zwischen uns beiden liegen. B.9.R - B.2.J

    Hab' noch einen Zeitungsausschnitt darüber. Aber da geht es nur noch um eine Ausstellung der miteinander verschmolzenen Waffen in der Stadthalle. Danach ist der ganze Müll in den Schmelzofen gewandert. :-(
    Danke
    Gruß
     
  4. Amberg

    Amberg Super-Moderator / Sponsor Mitarbeiter AbzeichenSumo AbzeichenSponsorNeu

    Moin,
    da ja auch bald wieder "Jahrestag" des Mainfeldzuges ist und ich gerade über den anderen Artikel gestolpert bin, ...
    IMG_2894.JPG
    Gruß
    Wolfgang
     
  5. Spolei

    Spolei Sehr aktives Mitglied AbzeichenUser

    Klasse, würde mich mal interessieren ob die Sammlung dann im Schmelztopf gelandet ist.
    Gruß Andreas
     
  6. Amberg

    Amberg Super-Moderator / Sponsor Mitarbeiter AbzeichenSumo AbzeichenSponsorNeu

    Naja, der Herr Eisenhammerwerkbesitzer Rexroth wird schon gewusst haben, warum er einen Haufen Altmetall gekauft hat.
    Ich werd' aber spasseshalber mal im Museum Lohr nachfragen. Womöglich haben die wirklich so einen Rostbatzen im Keller rumliegen. :cool:
     
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  7. joehau

    joehau Moderator Mitarbeiter AbzeichenMod

    Zum Nachlesen, wie es am 27.07.1866 zum Brand kam: Klick !

    Die Gartenlaube, 1866, Heft 45, S. 707–711

    "Die Bischofstadt im Kugelregen

    ....

    Um zehn Uhr Morgens begann nun der Artilleriekampf mit seinem gewaltigen Donner.
    Allein auf der ganzen Linie errangen die Preußen keinen Vortheil. Die Kanonen auf dem
    Hexenbruche mußten dreimal ihren Standpunkt rückwärts verlegen und standen zuletzt
    bei Höchberg. Die auf der Hettstädter Höhe befindlichen Preußen wurden mehrmals,
    nachdem sie Raum zum Auffahren bekamen, von den zwei auf dem Schenkerschlosse
    gegenüberstehenden bairischen Batterien wieder vertrieben. Trotzdem gerieth um zwei
    Uhr Mittags der südwestliche Flügel der Festung, ein massiver, in seinem untern
    Stockwerke gewölbter Bau, das Zeughaus enthaltend, in Brand. Man hatte unbegreiflicher
    Weise auf dem Dachboden Strohmatratzen in großer Menge zurückgelassen, welche
    durch feindliche Granaten angezündet wurden. An ein Löschen während des Kampfes
    war nicht zu denken, und so brannte das ganze große Gebäude mit allen Waffenvorräthen
    und mehreren Trophäen aus früheren Zeiten vollständig aus.


    ... "
     

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