Hallo, super. Das ist alles bei mir um die Ecke. Die Firma Düker-Rexroth ist in Laufach noch angesiedelt. Gruß Andreas
Moin, @Andreas: das dürfte so ziemlich auf halber Stricke zwischen uns beiden liegen. B.9.R - B.2.J Hab' noch einen Zeitungsausschnitt darüber. Aber da geht es nur noch um eine Ausstellung der miteinander verschmolzenen Waffen in der Stadthalle. Danach ist der ganze Müll in den Schmelzofen gewandert. :-( Danke Gruß
Moin, da ja auch bald wieder "Jahrestag" des Mainfeldzuges ist und ich gerade über den anderen Artikel gestolpert bin, ... Gruß Wolfgang
Naja, der Herr Eisenhammerwerkbesitzer Rexroth wird schon gewusst haben, warum er einen Haufen Altmetall gekauft hat. Ich werd' aber spasseshalber mal im Museum Lohr nachfragen. Womöglich haben die wirklich so einen Rostbatzen im Keller rumliegen.
Zum Nachlesen, wie es am 27.07.1866 zum Brand kam: Klick ! Die Gartenlaube, 1866, Heft 45, S. 707–711 "Die Bischofstadt im Kugelregen .... Um zehn Uhr Morgens begann nun der Artilleriekampf mit seinem gewaltigen Donner. Allein auf der ganzen Linie errangen die Preußen keinen Vortheil. Die Kanonen auf dem Hexenbruche mußten dreimal ihren Standpunkt rückwärts verlegen und standen zuletzt bei Höchberg. Die auf der Hettstädter Höhe befindlichen Preußen wurden mehrmals, nachdem sie Raum zum Auffahren bekamen, von den zwei auf dem Schenkerschlosse gegenüberstehenden bairischen Batterien wieder vertrieben. Trotzdem gerieth um zwei Uhr Mittags der südwestliche Flügel der Festung, ein massiver, in seinem untern Stockwerke gewölbter Bau, das Zeughaus enthaltend, in Brand. Man hatte unbegreiflicher Weise auf dem Dachboden Strohmatratzen in großer Menge zurückgelassen, welche durch feindliche Granaten angezündet wurden. An ein Löschen während des Kampfes war nicht zu denken, und so brannte das ganze große Gebäude mit allen Waffenvorräthen und mehreren Trophäen aus früheren Zeiten vollständig aus. ... "