Hallo! DHL-Hassmodus ein! Ihr solltet aufpassen, wenn Ihr etwas aus einem Nicht-EU Land bestellt! Sobald Zoll anfällt, legt DHL diesen aus, kassiert ihn bei Euch wieder ab, was ja auch in Ordnung ist, stellt Euch aber auch eine "Auslagepauschale" von 6€ in Rechnung! https://www.paketda.de/zoll/auslagepauschale.html Aufpassen deshalb, weil der Zoll auch Sachen verzollt, die unter der Freigrenze liegen! Das Geld muß man dann wieder zurückfordern. Hat der Zoll die Zollgebühr widerrechtlich erhoben, bekommt man sein Geld wieder, aber die 6€ für DHL sind weg, die werden behalten. Wie schlecht muß es einem Laden eigentlich gehen, daß man jetzt durch die Hintertür an des Volkes Geld will? https://www.derwesten.de/panorama/v...enpauschale-pakete-paeckchen-id233545291.html Die Zollgrenze liegt zwar bei 150€, ab 2021 muß man aber auf jeden Artikel aus dem Nicht-EU Bereich eine Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. https://www.verbraucherzentrale.de/...igrenze-fuer-kaeufe-aus-nichteulaendern-62109 D.h., bei jedem Artikel, den Ihr aus dem Nicht-EU Land bestellt, kassiert DHL 6€! Oder habe ich da was falsch verstanden? Übrigens bedient sich UPS an dem gleichen System. DHL-Hassmodus ***. (Ich wollte "aus" schreiben, aber meine Finger verwehren in diesem Fall diese Tastenkombination... ) PS. Diese Benachrichtigung kam gestern. Es handelt sich um einen Warenwert von ca. 10 (Zehn!) € aus Großbritannien. Dazu 1,44€ Zoll (Hä? Bei 10€?) PLUS 6€ Auslagepauschale!
War gerade bei der Post. Die Sachlage ist folgende: Die Einfuhrgebühr ist wohl dasselbe wie Zoll. Ergo unterliegt jeder, also wirklich jeder Artikel diesem neuen Gesetz und muß diese Abgabe zahlen. Dazu kassiert DHL eben pro Sendung 6.-
Drittland ist nunmal Drittland... ...alternativ müsstest Du als Selbstverzoller persönlich zum Zollamt fahren und vorab online die Zollanmeldung ausfüllen. Eigentlich sind € 6,- für den "Service" sogar billig.
Man kann die Gebühr auch umgehen,m indem man sich als Selbstverzoller registriert. Nur werden dann die Päkete nicht nach Hause geliefert, sondern man muß sie beim Zoll abholen. Das wäre für mich nicht möglich, da die Bürokratenär**** nur bis halb 1 mittags auf haben und es 15km durch dichten Stadtverkehr wären. Aber egal was man macht, dieser Staat und seine Handlanger sind sich für nichts zu schade, dem kleinen Mann das Geld aus der Tasche zu ziehen. Warum habe sie nicht die Zollfreigrenze beibehalten? Ging doch Jahrzehnte gut. Bei meiner Bestellung waren es jetzt ca. 7€ für den Artikel, rund 7€ für Porto = 14€ PLUS 7,44 für den anderen Scheiß. Bei teureren Artikel fällt das nicht so ins Gewicht, aber bei kleinen Summen ja. Immerhin kann man wohl Photos noch bestellen. Die fallen in einem Brief nicht auf. Oder sehe ich das falsch? Ich persönlich werde jedenfalls in keinem Nicht-EU Staat mehr etwas bestellen.