so dieses museum romange 14-18 haben wir auch noch besucht! wirklich nicht schlecht obwohl es fast ausschließlich aus bodenfunden besteht. gruss jürgen
Den Grabenpanzer & Co. hat Jean-Paul anscheinend ganz neu... Übrigens handelt es sich um Romagne sous Montfaucon. Es gibt ja noch ein zweites Romagne am anderen Maasufer.
Naja, er betreibt es inzwischen schon zu kommerziell und er verkauft auch fröhlich Bodenfunde. Am liebsten an amerikanische Touristen für teures Geld...
Und was ist mit den hunderten von sicherlich nicht gemeldeten Erkennungsmarken!Mir braucht keiner was über den jean -Paul zu erzählen ich weiß bestens über seinen Handel und sonstigen Sachen die er vertickt bescheid!Ich werde sicherlich nicht mehr hingehen und seine Geldgier unterstützen!
ja ja Romagne sous les cotes ist aber ein bisschen weit weg vom museum oder ? @jens : wie meinst du es mit grabenpanzer & co ? als ich damals dort war, schienen die original zu sein oder ? diese sammlung besteht nur aus echten stueckschen, die von dem typ selber in der umgebung dort gesammelt waren !
Die dürften original sein, aber ich glaube nicht, das er den Grabenpanzer gefunden hat. Der Zustand ist, selbst für die "Rostschutz-Erde" von Verdun, zu gut. Zumal der Boden in den Argonnen besch**** für Stahl und Eisen ist.
ZWEIFELFREI GIBT'S NICHT INSBESONDERE MIT STIRN-UND-GRABENPANZER ich sehe kaum eine interesse daran, so viel vom feld 'rausholen und das ganze mit "sammleranfertigungen" kaputtzumachen
entweder bleiben solche sachen im boden oder die werden rausgeholt, um leute zu informieren + ausstellungen zu machen so schlimm ist es auch nicht man sollte nicht vergessen : die sammlerwelt nur aus sammler besteht versteht das wer kann ! wer nicht wagt der nicht gewinnt
Das stimmt allerdings wirklich bedenklich. Das mit Bodenfunden ist so eine Sache. Gegen Bodenfunde an sich habe ich nichts (sammle diese aber nicht), aber wenn da ungemeldete menschliche Überreste mit im Spiel sind finde ich das widerlich.
Laut eigenener Aussage sind alle Marken, die er bis jetzt gefunden hat, geprüft worden. Ich hoffe, das er das ernst meinte...
Hallo Wenn er die Funde tatsächlich an Touristen vertickt(Was ich nicht weiß) ist das für mich mehr als nicht in Ordnung.Soweit mir bekannt ist er einer der Wenigen die überhaupt eine Genehmigung haben in diesem Gebiet(zu Archäologischen zwecken) zu suchen.Eine Vermarktung dieser Funde ist für mich von daher mehr als bedenklich.Ich nehme an das es in der Region genug Sammler und Sucher(ohne Genehmigung) gibt die das Genauso sehen werden Gruß Flabas
Es gibt für Privatpersonen keine Suchgenehmigungen in dieser Gegend. Das dürfte schon mal eine Frage beantworten.
ich habe das gefuehl, dass ich hier in einer idealistischen welt bin... wer hat eine boerse besucht, wo es keine bodenfunden zum verkauf waren jeder weiss doch, dass sammler das verkaufen, um ihre sammlung finanziell zu unterstuetzen oder sogar nur um geld zu verdienen die militariawelt ist ja frei von moralistischen betrachtungen ! wo liegt der unterschied dran, wenn : . WKI -photos von privaten alben einzeln verkauft werden (auf eb...leicht zu beobachten: verkaeufernamen sind immer die selben) . helmen, uniformen, usw... die fuer wenig geld bei familien fuer kleingeld (oder sogar verschenkt) abgegeben werden und dann gegen ein paar hunderten von euros bei haendler und verkaeufer weiterverkauft werden das weiss jeder oder ?