Ich lese das so: Es handelt sich hierbei NICHT um die allgemeine Defcon-Stufe, sondern nur um Schätzungen der regionalen Kampf-Kommandos.
Die Internetadresse des Betreibers endet auf .com nicht auf .gov Das ist keine Seite der Streitkräfte Auf der Starseite steht Defcon Level Warning System Private OSINT (Open Source Intelligence) Alerts & News Taken from Defcon Level Warning System: https://www.defconlevel.c General Cavoli schätzt nicht, er befiehlt
Moin, die passende Frage wäre doch: Gab es Grade wie "Drohende Kriegsgefahr" auch so detailliert im Kaiserreich? -Nordarmee-
Übrigens da kommt die Seite her https://who.is/whois/defconlevel.com https://de.wikipedia.org/wiki/Kirkland_(Washington) Für geheime Mitteilungen Postfach 631
Interessant, Thomas. Vielen Dank. Aber Franks Frage finde ich hier sehr gut! Habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht.
. . . eigentlich, dass es ein Kohlensäuregewehr gab?! Im Mai 1915 hat ein schwedischer Offizier seiner Regierung einen neuen Typ eines Gewehres vorgelegt, dessen Treibmittel Kohlensäure ist. Ein sinnreicher Mechanismus erlaubt die Einführung einer bestimmten Menge von Kohlensäure in den Laderaum für jeden Schuß. Wenn 8 kg Kohlensäure im Gewehr mitgenommen werden, reicht diese Menge für 8000 Schuß. Mit Rücksicht auf das Treibmittel kostet der Schuß sehr wenig. Das Gewehr von 6 mm Kaliber hat einen vorne gezogenen, hinten glatten Lauf. Die Waffe hat natürlich ihre Nachteile: sie scheint etwas schwer und umfangreich zu sein, so daß ihr Gebrauch nur auf Gestell und, mit Rücksicht auf die Bereitstellung der Kohlensäure, wohl nur aus Befestigungen in Frage kommt. Es ist jedoch bemerkens- wert, daß der schwedische Generalstab das Gewehr als Ausbildungsgewehr (an Stelle des Kapselschießens) für Infanterie und als Einsatzgeschütz für schwere Geschütze angenommen haben soll.
Vielen Dank, Walter! Noch nie gehört! In Friedenszeiten könnte man ja auch, wenn man Wasser, Hopfen und Malz findet... aber das gehört jetzt nicht hierher...
Moin Walter, Das kommt mir doch bekannt vor. Kohlensäure - oder besser CO2- als Treibmiitel wird ja bis heute verwendet. Zum Einsatz kam es auch im Übungskarabiner KM1 des Bundesheeres. Nachempfunden dem M1 Carbine diente das Gewehrchen zur Ausbildung. Das Bundesheer beschaffte wohl 342 Stück, bekannt unter dem Spitznamen "Mottengewehr". https://www.egun.de/market/item.php?id=18396644
daß die Fußart.Batterie 614 ebenfalls in der Türkei war? Aufgestellt 20.12.15 durch Ers.Btl./Fußart.Rgt.7 (6.Bttr.) mit 10,5cm Küsten-Kanonen unter Hauptmann d.R. Hammer. Ausbildung (Vorbereitung auf "Veilchenunternehmen") vom 20.12.15-2.2.16 in Köln. 3.2.-15.2.16 Transport nach Konstantinopel 10.3.-2.10.16 Einsatz auf Gallipoli 2.10.16 Abgabe der Geschütze an die Türkei und Rückführung der Soldaten nach Köln bis zum 15.10.16. Hauptmann d.R. Hammer (später Major d.R.) übernahm ab dann das Ldw.Fußart.Btl.50 in Straßburg. Der Kampf um Gallipoli dauerte vom 19. Februar 1915 bis 9. Januar 1916. Bekannt ist, daß später auch deutsche schwere Artillerie in der Türkei war. In den Gliederungen von Pascha I gab es 1916/17 das Fußart.Btl.60, welches von April bis Oktober 1916 an der Sinai-Front war. Bei Pascha II gab es zzgl. die 7./2, die 7./9. Die 614 wird kaum erwähnt. Ich habe sie nur im Ehrenbuch der schweren Artillerie, Band II und im Kraus gefunden
Hallo Andreas, Eine Schilderung über die Fußart.Batt. 614 befindet sich in der Regt.Gesch. vom Fußart. Regt 7 ab S. 403 bis S. 415, mit einigen Fotos. Die Verlustliste (im gleichen Buch) ist leer. Gruß, Thierry
Vielen Dank, Thierry! Die RG habe ich auch. Ich glaube, ich habe eine neue Einheit gesucht, die man sammeln kann... Wird aber schwer...
Servus! Kaum zu glauben! Gruß Walter Einzelne russische Regimenter unterschieden sich nicht nur die Uniform sondern auch durch den Typus der Mannschaft. So hatte das Proebraschenskij Regiment die größten, das Ssemjönow Regiment die hübschesten (was immer man darunter verstand), das Ismäilow Regiment Leute mit dunklem Haar und heller Gesichtsfarbe, das L.-G.-Jägerregiment solche mit dunklem Haar und dunkler Gesichtsfarbe, das L.-G.-R.- Wolhynien blatternarbige Leute. Einghalten wurde dies vor dem 1. Weltkrieg. Quelle: Die russische Armee von Hans Rottmann, Leipzig Verlag von Moritz Ruhl
Ach ja, heute ist ja der erste April Nein, kein Aprilscherz, ich konnte es auch kaum glauben, als ich es recherchierte.
Wobei auch das Wachbatallion sein Personal nach gewisser äusserlicher Gefälligkeit aussucht. "Zum protokollarischen Ehrendienst im Wachbataillon können nur Soldaten eingesetzt werden, die eine Körpergröße von 175 cm bis 200 cm, sowie keine sichtbaren Sehhilfen benutzen und eine allgemeine Fitness aufweisen." Ich glaube das gilt auch für das österreichische Gardebatallion. Oder um es platt auszudrücken. Andreas und ich hätten da nie eine Chance gehabt